Wie würdest du dich vor dem Coaching beschreiben?

Ich war des Lebens müde, ich kam irgendwie nicht vom Fleck. Es fühlte sich ohnmächtig an, als ob ich dem Leben und den Gegebenheiten einfach ausgeliefert wäre. Ich fühlte mich ziel- und planlos als Spielball von Freunden, Chefs und Frauen. Meine Beziehungen waren oberflächlich und eine erdrückende Einsamkeit begleitete mich.

Wie würdest du dich heute, nach deinem Coaching, beschreiben?

Auf dem Weg der Selbstentfaltung und Integrität. Meine Werte und Visionen werden zunehmend klarer. Mit diesen mute ich mich immer mehr zu. Beziehungen werden dadurch verbindlicher und tiefer.

Ich fühle mich wesentlich unabhängier von Frauen, von der Meinung anderer, von meinen Emotionen. Meine Bedürfnisse werden klarer und bekommen entsprechenden Wert.

Entscheidungen zu treffen empfinde ich heute als ein Werkzeug, das mir Macht über mein eigenes Leben gibt.

Und... ich fühle diese unendliche Power in meiner Brust.

Was war deine grösste Angst vor deinem ersten Coaching?

Ich hatte unglaubliche Angst davor mich verletzlich zu zeigen und ich selbst zu sein.

Wovon hast du während des Coachings am meisten profitiert?

Mir wurde bewusst, wie dringen und notwendig es war, mich meinem inneren Schmerz zuzuwenden. Mir wurde klar, dass alles wonach ich strebe in mir zu suchen ist, weil es nur in mir zu finden ist.

Und dann ist da diese Erinnerung an eine schier grenzenlose und bedingungslose innere Freude, die ich in einer Sitzung erfahren habe. Sie begleitet mich bis heute und wirkt wie ein Sog zu dem was ich wirklich bin. Diese Freude ist es, welche ich erleben will, welche ich mir für mein Leben wünsche.

Wie hast du mich, Alex, erlebt? Wie würdest du mich beschreiben?

Diese Authentizität, deine Lebensfreude, deine Offenheit, deine Führungs- und Durchsetzungsqualität und dein Mitgefühl haben mich tief beeindruckt.

Das Vorleben dieser Qualitäten motiviert mich bis heute, dran zu bleiben.

Das Coaching mit dir war herausfordernd, deine Fragen manchmal unbequem und du warst «streng» mit mir. Doch habe ich dabei immer deine gute Absicht gespürt und mich bei dir sicher gefühlt.

Was möchtest du anderen Männern, die sich für ein Coaching interessieren, gern sagen?

Sei gewarnt: Alex legt seine Finger schonungslos in deine Wunden und wenn du «Pech» hast, erkennst du, dass diese Wunden noch viel tiefer sind, als du dachtest. Die Konfrontation mit dieser Leere im Herz tut sau weh. Das damit einhergehende Einstürzen des aufgebauten Selbstbildes und all der Identifikationen macht verdammt Angst. Und zu realisieren, dass du dich all die Jahre selbst getäuscht und entgegen deiner Werte und Bedürfnisse gelebt hast, macht rasend wütend.

Damit gilt es erstmal zu gehen und diese dunklen Nächte auszuhalten.

Das ist hart, doch am Ende warten die Geschenke. Ziele werden klarer, Visionen greifbarer, Wege begehbarer.

Die Transformationszeit ist unschön und spannend zu gleich. Aber sie wir dich nach und nach ermächtigen, deinen eigenen Weg mit Klarheit zu gehen, Vertrauen ins Leben und in dich selbst zu gewinnen und immer unabhängiger zu werden.

Zu erkennen was für eine Macht ich habe, wenn ich sie mir nehme und was für eine unglaublich tiefgreifende Liebe in meinem Herz wartet, wenn ich es öffne, ist für mich die wertvollste Erkenntnis meines Lebens.

Alex hat mir diesen ersten Vorgeschmack möglich gemacht.

Mittlerweilen ist es undenkbar geworden mit dieser begonnen Arbeit jemals aufzuhören – es wird immer besser und besser!