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«Mit MännerSeminar.ch erfülle ich mir einen Traum: Meine Erfahrung als Coach bei mann-coacht-mann.ch als Seminarleiter einzubringen. In Gruppen sind andere Erfahrungen möglich als in 1:1-Settings. Einzelsettings und Seminare ergänzen sich meines Erachtens deshalb wunderbar.» 

Fabian M., Jahrgang 1990

«Ich fühlte mich ziel- und planlos als Spielball von Freunden, Chefs und Frauen. Heute bin ich auf dem Weg der Selbstentfaltung und Integrität.»

Wie hast du mich, Alex, erlebt? Wie würdest du mich beschreiben?

Diese Authentizität, deine Lebensfreude, deine Offenheit, deine Führungs- und Durchsetzungsqualität und dein Mitgefühl haben mich tief beeindruckt.

Das Vorleben dieser Qualitäten motiviert mich bis heute, dran zu bleiben.

Das Coaching mit dir war herausfordernd, deine Fragen manchmal unbequem und du warst «streng» mit mir. Doch habe ich dabei immer deine gute Absicht gespürt und mich bei dir sicher gefühlt.


Samuel, Jahrgang 1979, Teamleiter Finanzbranche

«Früher war ich verunsichert. Heute fühle ich mich selbstbewusst. Ich bin offen für Veränderung geworden.»

Wie hast du mich, Alex, erlebt? Wie würdest du mich beschreiben?

Vor allem als Coach an meiner Seite. Teils sehr herausfordern – aber immer interessiert, aufmerksam, Anteil nehmend.


Pacal M., Jahrgang 1989, Schreiner

«Das Coaching mit Alex verlieh mir einen Energieschub, welcher es mir ermöglichte Verantwortung für mich selbst un mein Leben zu übernehmen.»

Wie hast du mich, Alex, erlebt? Wie würdest du mich beschreiben?

Alex durfte ich als offenherzigen, verständnisvollen, zielstrebigen, humorvollen, dankbaren, ehrlichen, ruhigen, bedachten, nicht-wertenden und hilfsbereiten Menschen mit positiver Energie und Ausstrahlung kennenlernen.

Werdegang

Nach meiner Wirtschafts-Matura am Gymnasium Appenzell erlangte ich das Zertifikat als SIZ-Webpublisher und machte mich als Web-Entwickler selbständig. Zunächst als Einzelfirma welche dann in eine GmbH umgewandelt wurde und später auch eine Tochterfirma in Ungarn eröffnete. So war und bin ich seit rund 20 Jahren Inhaber und CEO einer multinationalen Firma für Software-Entwicklung.

Meine Leidenschaft, mit Menschen zu arbeiten, entdeckte ich schon im Alter von 22 Jahren, als ich als Dozent und Seminarleiter für IT-Kurse angefragt wurde. Das Begleiten von Menschen in herausfordernden Situationen fasziniert mich bis heute - auch im Bereich der Bits und Bytes.

Mein Herzfeuer brennt aber am höchsten, wenn es um persönliche Entwicklung geht. Ob als Systemischer Coach und Berater (CTAS) nach dem St. Galler Coaching Modell oder mit all den anderen Werkzeugen, die mir zur Verfügung stehen, begleite ich gerne auf individuellen Lebenswegen.

Aus- & Weiterbildungen

Astrologisch-Psychologische Ausbildung 
am «Phaenomenon Institut» in Zürich

Studium der Theologie 
bei «theologiekurse.ch» 

Körperpsychotherapie, Prozessarbeit & Tantra (Kurse und Assistenzen) 
bei Daniele Kirchmair am «Shima Institut» in Adligenswil und Zürich

Studium der Religionspädagogik 
an der «Universität Luzern»

Diverse Männerkurse
bei Peter A. Schröter

SkyDancing Tantra & WATSU
bei S+C Peter A. Schröter und Doris Christinger

Regenerations-Energie-Kurs 
bei Luzia Iten, Thun 

1. REIKI-Grad des Dr. Mikao Usui-Systems
bei G. H. Schweizer, Bern 

Making Love
bei Puja Diana & Raja Michael Richardson

Systemischer Coach und Berater (CTAS) 
an der «CoachAkademieSchweiz» in Zürich

Erfahrung

Das grundsätzliche Interesse an der menschlichen Seele konnte ich bereits als junger Erwachsener mit Literatur über die Psychologie von C. G. Jung teilweise stillen.

Die Faszination für Typologie und insbesondere für die von Jung als «Archetypen» bezeichneten «Grundbausteine der Seele» fanden in der psychologischen Astrologie (Döbereiner, Orban, Hamaker-Zondag) eine praktische Anwendung, ja sogar einen praktischen Nutzen für die Menschen, mit denen ich bereits arbeiten durfte.

Von Haus aus christlich (katholisch) sozialisiert, wollte ich der «Der Sache mit dem lieben Gott» so richtig auf den Grund gehen und begann, berufsbegleitend Theologie zu studieren. Das half mir sehr dabei, die Irrungen und Wirrungen rund um Theologie, Religion, Spiritualität und Psychologie zu ordnen.

Meinem Bedürfnis, mit Menschen auch ausserhalb der Informatik zu arbeiten, wurde ich gerecht, als ich mich für ein Studium der Religionspädagogik entschied. Insbesondere die Arbeit als Jugendseelsorger, Religionslehrer und Begleitperson für Jugendliche und junge Erwachsene hat mein Verständnis von Gott und der Welt gut geerdet auf dem Boden gehalten. Für die vielen Gespräche und Erfahrungen bin ich heute noch - auch nachdem ich aus der katholischen Kirche ausgetreten bin - mehr als dankbar. Sie haben mir gezeigt, dass das Schwinden der Kirchen-Mitglieder weder mit dem lieben Gott noch mit den Austretenden zu tun hat.

Den ersten Kontakt mit Prozessarbeit und Persönlichkeitsentwicklung hatte ich am Shima Institut mit Daniele Kirchmair. Über tantrische Ansätze, den Einbezug von körperorientierter Psychotherapie (IBP, Rosenberg) und der systemischen Aufstellungsarbeit (Hellinger) habe ich den Zugang zu meinem Innenreich gefunden. Vieles, was ich vorher (mit meinem Verstand) schon wusste, konnte ich nun am eigenen Leib und - in knapp 750 Assistenz-Stunden - auch bei anderen erleben.

Um meiner Arbeit als Coach ein solides Fundament zu geben, habe ich im Sommer 2016 die Ausbildung «Systemischer Coach und Berater (CTAS)» an der CoachAkademieSchweiz abgeschlossen. Das St.Galler Coaching Modell untermauert mein Wissen, bestätigt meine Erfahrung und ergänzt meine Arbeit als Coach hervorragend.

Leidenschaft

Ich liebe das Sein in und mit der Natur. Für meine Arbeit als Coach nehme ich deshalb auch gerne Inputs aus dem Schamanismus auf, da sie für mich ein sehr geeignetes Mittel sind, Naturverbundenheit zu praktizieren.

Als leidenschaftlicher Klavierspieler liebe ich Musik und Musikinstrumente. In Gruppen-Arbeiten, aber auch bei Einzelsitzungen, stütze ich Prozesse deshalb gerne mit abgestimmter und passender Musik.

Meditation & Yoga helfen mir dabei, mich selbst und mein "Selbst" (im Sinne von C. G. Jung) immer tiefer zu erfahren.

Ich bin Vater von drei Töchtern und kenne die täglichen Herausforderungen des Familienlebens. Wo bleibt man als Mann, wenn Mädchen und junge Frauen unter sich sind? Wie setzt man seine eigenen Visionen und Ziele um, wenn das Weibliche in der Überzahl ist? Ich kenne diese Fragen nur zu gut. Dieser Herausforderung mit Gehabe aus Zeiten des Patriarchats oder gar toxischer Männlichkeit zu begegnen, zeugt für mich von Angst und Unwissenheit. Das Männliche und Weibliche als gleich-wertig zu erleben bedarf des Selbst-Vertrauens. Das Weibliche hat sich emazipatorisch auf den Weg gemacht - tun wir Männer es ihm gleich, um gemeinsam zum Guten hin zu wachsen.

Ich bin geschieden. Nach 13 Jahren Ehe mit der Mutter meiner Kinder, wurde es Zeit, sich zu trennen. Nun leben wir mit jeweils neuen Partnern zusammen. Ich weiss also, was es heisst, (s)eine Familie zu verlassen, was es heisst, zum Wohle der Kinder eine Scheidungsvereinbarung zu erarbeiten und das gemeinsame Sorgerecht als Eltern von Liebe und Sexualität zu trennen.

Seit dem Tod meiner Mutter kenne ich den tiefen Wert von innerer Prozess-Arbeit und bin dankbar für den Weg, den ich (schon) gegangen bin. Wenn ich mit meiner Erfahrung und meinem Wissen etwas dazu beitragen kann, anderen Menschen bei gleichen, ähnlichen oder ganz anderen Herausforderungen zu helfen, dann hat sich der ganze Weg schon doppelt gelohnt.

Die Beziehung zu meinem Vater hat sich, seit ich angefangen habe, mich um meine eigene Entwicklung zu kümmern, Schritt für Schritt zu einer Beziehung auf Augenhöhe entwickelt. So vermisse ich seit dem Tod meines Vaters nicht nur einen geliebten Menschen, sondern auch einen meiner besten Freunde. Anderen Männern diese Art von Vater-Beziehung zu ermöglichen, in dem ein Hindernis dazu nach dem anderen eliminiert wird, erfüllt mich mit Dankbarkeit.